Leider ist die Jambo im Südatlantik gesunken. Zum Glück habe ich es geschafft.

 

 

 

 

 

 

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ISBN: 979-8754822092

 

 

 

 

 

 

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ISBN: 979-8366220026

Beschreibung:

 

Mit seiner Segelyacht Jambo, einer Bavaria 34 Holiday, macht er sich im Sommer von den Niederlanden aus Richtung Karibik auf. Auf Fahrt zu den Kanaren erlebt er die schönen Seiten des Langfahrtsegelns mit vielen aufregenden Orten und herrlichen Begegnungen mit Delphinen und sogar einem springenden Wal, der nur knapp an der Jambo vorbeizieht. Aber natürlich läuft nicht immer alles so, wie er sich das vorstellt, und schon auf dieser Fahrt erlebt er so einiges unplanmäßiges mit defektem Autopilotmotor und gerissenem Ankergeschirr in schwierigen Wetterverhältnissen.

 

Im Winter wagt er dann seine erste Atlantiküberquerung von Lanzarote nach Guadeloupe mit allem, was zu einer solchen Fahrt dazugehört: Bordalltag, Navigation, Segelarbeit und Wetterinformationen. Es ist eine abwechslungsreiche Fahrt, die nie langweilig ist. Nicht nur die Begegnung mit einer riesigen Gruppe von Pilotwalen macht diese Atlantiküberquerung zu einem einmaligen Erlebnis.

 

In der Karibik kann Martin auf eigenem Kiel in ihren Flair eintauchen und es ist ein Traum für ihn. Von Guadeloupe segelt er über Antigua, Barbuda, Nevis & St. Kitts nach Sint Maarten, wo er zum ersten Mal Besuch von Freunden bekommt. Zu viert starten sie einen Törn um die benachbarten Inseln. Mitten in diesem Karibiktraum holt die Crew die globale Pandemie ein. Schlagartig sind die ersten Grenzen geschlossen. Nun überschlagen sich die Ereignisse. Der Törn wird abgebrochen und die Freunde fliegen von St. Barth nach Martinique, um sich von dort zurück nach Hause durchzuschlagen.

 

Anke, Martins Lebenspartnerin, schafft es noch so gerade dorthin zu fliegen. Während Martin nach Martinique segelt, schließt Frankreich jedoch die Grenzen auch auf seinen Karibikinseln. Eigentlich illegal legt Martin dort an, um seine Anke an Bord zu nehmen. Zum Glück kann er kurz darauf doch noch auf Martinique einklarieren und gemeinsam verbringen Anke und Martin fünf Wochen im Lockdown in der Bucht vor Sainte-Anne. Im Nachhinein ist dies wohl einer der schönsten Lockdowns der Welt gewesen.

 

Nachdem Anke einen Rückflug erwischt, beginnt für Martin im Mai nun die spannende Rückfahrt über den Atlantik. In 42 Tagen segelt er non-stopp und einhand bis nach Helgoland. Dabei muss er sich mit den Wettersystemen des Nordatlantiks auseinandersetzen. Einem Sturmtief kann er ausweichen und wird nur von dessen Resten kräftig durchgeschüttelt. Danach verschlägt es ihn fast bis Neufundland, wo zu dieser Jahreszeit noch die Eisberggefahr besteht. Aber auch hier kommt er gut durch bis in den Norden Schottlands, wo ein Brand an Bord fast das jähe Ende bedeutet hätte. Zum Glück kann er dies verhindern und macht ein paar Tage später wohlbehalten seinen Leinen auf Helgoland fest.

 

Es ist ein packendes Abenteuer, welches Martin in seiner gewohnt authentischen und stets humorvollen Art zu Papier gebracht hat. Dazu gibt er detaillierte und tiefe Einblicke, wie er die beiden langen Ozeanpassagen bewältigt hat.

 

 

Ein Buch nicht nur für den Segler!

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Die Jambo hat ihren neuen Mast und segelt wieder!

Der neue Mast ist auf Martinique angekommen und auch die Jambo liegt mittlerweile vor Le Marin

Die Jambo steht nun auf Grenada an Land

Einhand Atlantik

Am 5. Januar 2022 starte ich von Santa Cruz de Tenerife Richtung Karibik. Ich wähle die nördliche Route, denn als ich los will, herrscht Flaute im Süden der Kanaren und ich habe tatsächlich nicht die Ruhe, die Fahrt um 5 bis 7 Tage zu verschieben. Ich will los!

 

Im Norden ist erst Starkwind, dann Flaute und darauffolgend ein Tiefdruckgebiet mit mehr Wind. Ich segle bis zur kernnahen Zone und bin für mehr als einen Tag hart am Wind. Danach lässt der Passatwind lange auf sich warten und ist auch später eher unbeständig. In einer Nacht erwischt mich ein tückischer Squall und es zerreißt mir das Großsegel.

 

Die letzten Tage sind von mehr oder weniger gutem Wind geprägt, aber ich komme gut voran. 5 Fische kann ich unterwegs fangen, wobei ich die letzten 10 Tage die Angel nicht mehr draußen habe, denn es ist genug zu essen da. Die Bordküche ist natürlich exzellent und ich kann mich so richtig verwöhnen, was wieder einmal zur guten Moral an Bord beiträgt.

 

Schön ist es gewesen und auch dieses Mal endet die Fahrt für mich zu früh, denn ich habe das Gefühl, als hätte ich mich gerade erst so richtig eingelebt. Gerne wäre ich auf der einen Seite noch weitergesegelt, aber auf der anderen Seite ist nach dieser Atlantiküberquerung auch einiges hier an Bord zu reparieren: Ruderlagengeber, Tiefenmesser, 2 Solarpaneele und ein Großsegel. Zum Glück war diese Fahrt jedoch erst der Auftakt und es liegen in diesem Jahr noch ein paar tausend Ozeanseemeilen vor mir.

 

Am 29. Januar 2022 komme ich gegen 10 Uhr Ortszeit in Le Marin auf Martinique an. 2950 sm und etwas über 24 Tage pures Atlantiksegeln liegen hinter mir. Es ist eine tolle Fahrt gewesen mit vielen Höhepunkten und ein paar Tiefpunkten, was aber wohl auch dazu gehört

 

Nun liege ich vor Anker in der Bucht von Le Marin und bleibe hier 5 Wochen, bis Anke Anfang März einfliegt. Dann wollen wir zu den Tobago Kays. Die Pandemie macht es hier in der Karibik nicht mehr ganz so schwer, denn viele Inselstaaten haben feste Regeln, meist wird ein PCR-Test verlangt, den man aber in der Regel auch bekommen kann.

 

Nun lasse ich es mir hier gut gehen.

 

Einhand und nonstop von Emden nach Südspanien.

Nach 1660 sm und 12 Tagen mache ich gegen 09:15 Uhr meine Leinen in der Marina von Fuengirola fest. Eine tolle Fahrt mit meist sehr günstigen Winden liegt hinter mir. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich habe die Gelegenheit genutzt, die neue Technik gleich auf einem längeren Schlag zu testen.

Am 20. Juni geht es los mit Ziel Portimão in Portugal. Das sind etwa 1400 sm, die ich in 12 Tagen schaffen möchte, ein Stopp ist nicht geplant. Ich hatte die Jambo Ende März unter Maschine von Sneek nach Emden verlegt und von Anfang April bis zur Abfahrt vieles an Bord nachgerüstet oder gewechselt. Nach wochenlangem Abarbeiten der planmäßigen Projekte (Batterien, SailingGen, Wassermacher, elektrische Ankerwinsch etc.) und leider auch einiger unplanmäßiger Projekte (WC verstopft, Undichtigkeit im Frischwasserkreislauf, Solarpaneele, Bilgepumpe, UKW-Antenne etc.) bin ich reif für die Auszeit auf See. Am Ende ist es einfach zu viel gewesen und ich hatte die Abfahrt mehrfach um ein oder zwei Tage verschieben müssen. Alles habe ich auch nicht geschafft und will die paar Kleinigkeiten in Portugal nachholen. Ich freue ich mich riesig darauf, endlich wieder unter Segeln zu sein, zum ersten Mal in diesem Jahr, also es gleichzeitig auch das Ansegeln.

Im Juli hat Anke Urlaub und der Flug nach Faro ist schon gebucht. Gemeinsam wollen wir die Algarve besegeln. Der lange Schlag nach Portugal soll gelichzeitig ein Test für die Änderungen und Ergänzungen an Bord sein. Falls irgendetwas nicht so funktionieren und mich an der Weiterfahrt hindern sollte, würde ich einen unplanmäßigen Stopp machen, um das Problem zu lösen.

Um 6:55 Uhr fahre ich durch die Eisenbahnbrücke in Emden und danach durch die Nesserlandseeschleuse, wo mir Christine und Andreas lieb zum Abschied winken. Hinaus geht’s auf die Ems bei mitlaufendem Wasser, wo mich gleich ein Nordwestwind mit Stärke 6 begrüßt. Mit ein paar Kreuzschlägen bin ich spätnachmittags an Schiermonnikoog und nachts an den Westfriesischen Inseln vorbei. Nordwestlich von Vlieland fahre ich durchs Verkehrstrennungsgebiet und von dort an halte ich mich neben der Hauptschifffahrtsstraße und den Verkehrstrennungsgebieten, da hier in der Regel weniger Fischer unterwegs sind und nur selten mit Fischerbojen zu rechnen ist, die nachts nicht auszumachen sind. Bei kräftigem Wind fahre ich am dritten Morgen in die Straße von Dover, wo der Wind dann auf 30 bis 35 kn aus Nordost aufbriest. Herausfordern wollte ich es wirklich nicht und gerade ich kenne die Gefahren von Strom gegen Welle, sind wir doch vor ein paar Jahren an den englischen Kanalinseln deswegen in schwere See geraten. Aber diesmal habe ich Glück und habe noch bis fast Dover mitlaufenden Strom. Ich fahre etwas näher an der Küste und bin dort ein bisschen vor Wind und Welle geschützt. Im Nachhinein ist es nicht so schlimm gewesen, wie man es sich vorstellen würde. Die Wellen sind nur 2 bis 3 m hoch, nicht sehr steil und kein Problem für die Jambo.

Danach geht es weiter Richtung Kanalinseln. Bisher habe ich einen Schlafrhythmus von 20-min-Intervallen gewählt, was mich wirklich ziemlich schlaucht. Aber nun gehe ich schon auf 30 min: Luxus pur. Alderney passiere ich am Mittwoch und erinnere mich gerne zurück, als ich sie vor einigen Jahren angelaufen bin und an einer Mooringboje fest gemacht habe. Dann wird der Wind immer weniger und der Strom immer stärker, so dass die Fahrt durchs Wasser geringer als die Strömungsgeschwindigkeit ist und die Jambo vorwärts segelnd rückwärts versetzt wird. Das ist hier schon verrückt. Weiter geht es Richtung Biskaya und am Donnerstagabend habe ich die Ile d‘Ouessant an Backbord. Ab hier schlafe ich in 1-Stunden-Intervallen.

Dies ist nun schon meine vierte Biskayaüberquerung und die drei davor sind mir alle mehr in Erinnerung geblieben als so manch andere Fahrt. Beim letzten Mal bin ich im Süden an der Costa da Morte bei Windstärke 6 in eine Gegenstromsituation geraten und die Jambo wurde kräftig durchgeschüttelt und mehrfach von hohem Wellen überspült. Ich hatte mir damals vorgenommen, beim nächsten Mal nicht noch einmal so küstennah zu fahren. Also versuche ich so schnell wie möglich nach Westen zu kommen, dabei muss ich die Schifffahrtsroute kreuzen. Aber so recht komme ich hart am Wind segelnd nicht westlicher und halte mich eine Zeitlang in dem Bereich der nach Nordosten fahrenden und mir entgegenkommenden Frachtschiffe auf. Es ist eigentlich kein Problem, denn hier im freien Wasser gelten die normalen Vorfahrtsregeln und ich als Segler habe Kurshaltepflicht und die Maschinenfahrzeuge Ausweichpflicht. Trotzdem fahre ich das so nicht gerne, da mir doch einige Containerschiffe ausweichen müssen. Und es passiert, wie es passieren musste. Ein Frachter weicht nicht aus. Ich habe ihn frühzeitig auf dem Schirm. Aus irgendeinem Grund wird mir aber nicht der Schiffsname angezeigt, sondern nur die MMSI. Ich rufe per MMSI und bekomme drei Mal keine Antwort. Mittlerweile sind es nur noch 3 min bis zur möglichen Kollision. Also funke ich alle umliegenden Schiffe an und da waren etwa 5 bis 6 in Funkreichweite, ob mir irgendjemand den Schiffsnamen geben könnte, damit ich den Frachter mit seinem Namen rufen kann. Da meldet sich jemand mit Schiffsnamen und teilt mit, dass sie die MMSI haben und sie würden über Steuerbord ausweichen. Er war ganz nett. Es kam mir fast so vor, als wollte er mir gerade den Schiffsnamen durchgeben und hat dabei festgestellt, dass es die eigene MMSI ist. Trotz Anspannung muss ich etwas schmunzeln.

Danach dreht der Wind ein wenig rechts und ich komme endlich weiter westlich. Die Schlafintervalle weite ich nun auf 1 Stunde aus. Am nächsten Tag flaut der Wind ab und ich nutze bei ruhiger Fahrt die Gelegenheit Wasser zu machen. Den Wassermacher hatte ich im Mai eingebaut. Er bringt im Moment etwa 80 l pro Stunde, aber ich muss die Pumpenanordnung noch ändern.

Dann erreicht mich die Meldung, dass Portugal von Deutschland zum Risikovariantengebiet erklärt wird. Irgendwie hatte es sich in den Tagen davor schon angedeutet, weil sich die Delta-Variante dort sehr schnell ausbreitet. Das bedeutet für Reiserückkehrer eine 14-tägige Quarantäne, was für Anke nicht darstellbar ist. Wir beschließen, unsere Pläne zu ändern. Anke bucht ihren Flug um und fliegt nun nach Malaga. Für mich sind es nur 230 sm und 2 Tage mehr und kein Problem. Proviant habe ich genug, Wasser ist auch genug im Tank und den Diesel muss ich mir entsprechend einteilen.

Am nächsten Morgen habe ich A Coruña 70 sm an Backbord. Der Wind bläst mit strammen 6 Bft und ich bin froh, meinem Vorsatz treu geblieben zu sein. Denn hier draußen fühkle ich mich wesentlich besser aufgehoben als küstennah. Danach geht es auf Südkurs für mehrere Tage im Schmetterling bei guten Etmalen um die 140 sm bis runter zum Cabo São Vicente, das ich runde und danach setze ich Kurs auf Gibraltar. Portimão liegt nur ein paar Seemeilen weiter und hier wäre schon das Ende meiner Fahrt gewesen. Aber ich freue mich mittlerweile aufs Mittelmeer. Anke hat mir zwischenzeitlich Fuengirol als Endziel herausgesucht. Die Marina ist nicht zu weit vom Flughafen entfernt und ist von einigen auf Facebook empfohlen worden. Vielen Dank dafür.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag bin ich in der Straße von Gibraltar, mittlerweile unter Maschine. Ein kräftiger Strom von 3 kn zieht mich ins Mittelmeer. Es ist wohl der perfekte Zeitpunkt hier auf diesem Kurs zu fahren. Für mich ist es wirklich reines Glück, denn ich konnte es mir nicht aussuchen. Nicht auszudenken, wenn der Strom umgekehrt gelaufen wäre.

Erst lasse ich Taifa an Backbord liegen und die Lichter von Tanger sind an Steuerbord auszumachen. An Schlaf ist natürlich nicht zu denken, ich bin viel zu aufgedreht. Es ist ein echtes Highlight für mich hier durchzufahren. Dann passiere ich Gibraltar und die Jambo ist im Mittelmeer. Im Morgengrauen liegt Fuengirol schon voraus und es ist total nebelig. Um 9:16 Uhr laufe ich in die Marina ein.

Ich bin sehr zufrieden, wie es gelaufen ist. Der Wind hat fast immer mitgespielt und ein Durchschnittsetmal von über 135 sm habe ich auf längerer Strecke noch nicht gehabt. Was für ein toller Saisonauftakt! Anke kommt in einer Woche und ich kann mich hier ein wenig ausruhen, ein paar Dinge an Bord erledigen und aufräumen. Dann werden wir uns schöne zwei Wochen an der Costa del Sol machen. Wir freuen uns beide darauf.

Die Technik hat gut funktioniert. Dazu gebe ich in den nächsten Tagen ein separates Technik-Update, da ich weiß, dass es viele interessiert. Das Video zum Wassermacher ist auch fast fertig und ich werde es in den nächsten Tagen hochladen.

 

Aber nun erst einmal das wohlverdiente Anlegerbier! Auf eine schöne Saison für uns alle! 

Die Arbeiten an Bord sind abgeschlossen

Neue Batterien, aber die Verdrahtung ist nicht optimal und wird noch einmal geändert.

 

SailingGen

 

Wassermacher, die ersten Überlegungen zur Schalttafel

 

Wassermacher: die beiden Membrane sind schon verbaut

 

Neue Rettungsinsel

 

 

Meine Liste:

- Neue Batteriebank (Lithium 600 Ah) (erledigt)

- Elektrische Ankerwinsch (ist da und wird in Kürze eingebaut)

- Neuer Spannungswandler 3000W (erledigt)

- Wassermacher (in Arbeit)

- Neue Rettungsinsel (ist da, und wird in Kürze eingebaut)

- Neue Feuerlöscher und 2 Löschdecken (sind da, und werden in Kürze eingebaut)

- Saildrive-Dichtung wechseln lassen (erledigt)

- Motorleckage reparieren lassen (erledigt)

- Motoreinschaltpaneel wechseln (erledigt)

- Mehrere kleine Halteleisten im Salon an verschiedenen Stellen (wenn ich noch die Zeit habe...)

- Ankerschutz aus Edelstahl am Bug (erledigt)

- Decks-Kabeldurchführungen abdichten

- Neue Bilgepumpe (bestellt)

- 100A-Batterieladegerät (erledigt)

- Neues AIS, Weatherdock easyTRX3 (ist da, und wird in Kürze eingebaut)

und viele weitere Kleinigkeiten

 

 

Unsere Planung sieht im Moment so aus, dass wir ich die Jambo erst einmal einhand nach Portugal segle und Anke und ich uns dort an der Algarve eine schöne Zeit machen. Danach muss ich schauen, was in der Pandemie sinnvoll und möglich ist. Unser Wunsch wäre es, noch einmal über den Atlantik in die Karibik und von dort weiter nach Westen in den Pazifik Richtung Polynesien. Aber mal schauen, wie sich die Pandemie entwickeln wird und wie sich die Jambo in den nächsten Monaten auf Langfahrt schlagen wird. Mitte Juni soll es hier von Emden aus losgehen.


Atlantiküberquerung von West nach Ost vom 10. Mai bis 21. Juni 2020

 

Einhand und nonstopp von Martinique nach Helgoland, 42 Tage und 5130 sm.

 

Zum Törnbericht

Im Mai 2018 hatte ich ein nettes Gespräch mit Eric von den Glüxpiraten. Über den Link kommt ihr zu Blog und Podcast.


Thomas habe ich mit seiner Picaroon im Juni 2018 in Cuxhaven kennen gelernt und vor kurzem auf Lanzarote wieder getroffen. Im Moment möchte er einige Zeit die kanarischen Inseln besegeln.


 

Oliver hatte ich mit seiner Plan B im Juni 2019 erstmals in Fecámp kennen gelernt und wir sind uns seitdem mehrmals begegnet. Nun ist er mit dem Beast unterwegs, bis seine neue Hanse fertiggestellt sein wird.


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Verein zur Förderung des Hochseesegelns e.V.